Zu
Christoph Klimkke
Christoph Klimke, 1959 geboren, lebt in Berlin. Wichtigste
Veröffentlichungen: ·
Der Sünder,
Fragen an Pier Paolo, Berlin 1985 ·
Kraft der
Vergangenheit, zu Pasolinis Filmen (Hg.),Frankfurt 1988 ·
Stadtträumer,
Erzählung, Reinbek 1989 ·
Sand-Alphabet,
Gedichte, Nürnberg 1991 (mit Bildern von J. Brodwolf) ·
Du mein ich,
Geschichten von Paaren (Hg.), Reinbek 1993 ·
Der Test oder
Chronik einer veruntreuten Seele, Erzählung, Stuttgart 1992 ·
Ach Adam,
Selbstbildnisse in der Literatur (Hg.), Reinbek 1993 ·
Wo das Dunkel
dunkel genug, Gedichte, Stuttgart 1994 ·
Wir sind alle
in Gefahr, Pasolini, Ein Prozeß, Essay, Weinheim 1995 ·
Federico Garcia
Lorca oder Honig ist süßer als Blut. Essay, Berlin 1998 ·
Alles sei
Traum, Gedichte, Berlin 1999 ·
Wir sind alle
in Gefahr, Pasolini. Ein Prozeß ·
Janus-Stadt,
Erzählungen, Berlin 2000 Theaterstücke/
Libretti u.a.: ·
Die Siamesischen
Zwillinge (UA: Schauspiel Dortmund 1991, dann TaT Frankfurt) ·
Leonzek &
Woyce (UA: TaT Frankfurt 1992) ·
Blutsbrüder
(UA: Schauspiel Bonn 1997) ·
Gastmahl der
Liebe ·
Libretto zu
Günther Wiesemann „Oggi stesso“ / Requiem (UA: 1997) ·
Goya – Der
Schalf der Vernunft gebiert Ungeheuer (UA: Volksbühne Berlin 1999, Choreographisches
Theater Hans Kresnik) ·
Schöne, neue
Welt (UA: Volksbühne Berlin 2001, Choreographisches ·
Mata Hari
(UA: Oper Bonn 2001, Choreographisches Theater Pavel Mikulastik) Gastdramaturg am Schauspiel Dortmund, Schauspielhaus
Frankfurt, Theater am Turm Frankfurt, Hans-Otto-theater-Potsdam, Volksbühne
Berlin, Oper Bonn. Regie am Theater am Turm Frankfurt. Filme u.a. über Alberto Moravia, Günter Kunert, Pier
Paolo Pasolini und Wolfgang Borchert Gastprofessur an der Theatre Academy Helsinki 1997 Gast-Dozent an der Ernst Busch Schule Berlin 1999
– 2001 Kurator der Ausstellung „Lost Paradise Lost“, Hannover
2000, Günther Uecker in St. Agidien Arbeiten für Funk, Fernsehen und Feuilletons. Auszeichnungen: ·
Autorenstipendien
der Länder Berlin und NRW ·
Förderpreis
Literatur des Landes NRW ·
Alfred Döblin
Stipendium der Akademie der Künste, Berlin ·
Ernst Barlach
Preis für Literatur ·
Stipendium
Schloß Wiepersdorf durch das Kultusministerium Brandenburg |